Auf welch radikale und unmenschliche Art und Weise sich die Welt verändert, ist innerhalb Hamburgs besonders auf St.Pauli zu spüren: explodierende Mieten, Konsum-Mainstream statt Kultur, zunehmende Kontrolle öffentlichen Raums und Verdrängung sozial Schwacher und Andersdenkender aus ihren angestammten Bezirken und erkämpften Nachbarschaften, wachsende ökonomische Polarisierung etc.pp.
Daß wir nur ein Mosaikstein im globalen Geschehen sind, aber gleichzeitig dafür Verantwortung tragen müssen, ist spätestens durch die Aufnahme der 70 Lampedusa-Flüchtlinge in der St.Pauli Kirche deutlich geworden.
Damit die Welt menschlich bleibt, unterstützt bitte mit uns das St.Pauli Manifest!
Think globaly, act localy!
Danke,
Euere Lieblingsfestival
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